Sie verwenden einen veralteten Browser. Um im Internet auch weiterhin sicher unterwegs zu sein, empfehlen wir ein Update.

Nutzen Sie z.B. eine aktuelle Version von Edge, Chrome oder Firefox

Datenschutz PRAXIS – Wissen für Datenschutzbeauftragte (DSB) und Praktiker

DP+
Das neue Outlook ermöglicht es auf einfache Weise, Phishing-E-Mails an Microsoft zu melden und Absender zu blockieren. Doch vor einer automatischen Übermittlung schrecken manche wegen Datenschutzbedenken zurück.
Bild: Screenshot: Thomas Joos
Wie Outlook vor Phishing schützt

Das neue Outlook ist fester Bestandteil von Windows 11 24H2 und in immer mehr Unternehmen und Organisationen aktiv. Der Beitrag zeigt, was Sie dazu wissen sollten und welche Einstellungen helfen, ­Phishing-Attacken abzuwehren.

Anzeige
Grafik mit der Aufschrift: ‚KI sicher einsetzen – für KI-Kompetenz sorgen!‘. Darunter eine stilisierte Abbildung eines digitalen Schutzschilds mit Schlüsselloch auf einer Platine. Text im unteren Bereich: ‚WebTrainer – KI-Anwendungen sicher einsetzen‘. Rechts ein grüner Kreis mit der Aufschrift ‚Mehr erfahren!‘.
Digitalisierung alter Unterlagen

Derzeit digitalisieren immer mehr Unternehmen ihre analogen Unterlagen. Je länger sie am Markt sind und je mehr Daten sie analog angesammelt haben, desto schwieriger gestaltet sich jedoch dieser Prozess.

DP+
Datenschutzbeauftragte (DSB) sollten den Begriff Cyberhygiene einordnen können.
Bild: iStock.com/mikkelwilliam
Unklarer Begriff in NIS 2

Die EU-NIS-2-Richtlinie verwendet den Begriff „Cyberhygiene“, ohne ihn zu ­definieren, ein Problem, das auch in den darauffolgenden Gesetzesentwürfen besteht. Es ist höchste Zeit, den Begriff einzuordnen.

DP+
„Lokaler KI-Betrieb“ klingt sicher. Doch auch hier können Datenschutzrisiken bestehen, allein schon wegen der teils nicht nachvollziehbaren Angaben der KI-Anbieter zum Umgang mit den Daten der Nutzenden. Auch hier sind somit Datenschutz-Prüfungen erforderlich.
Bild: iStock.com/style-photography
Neue Anwendungsfälle für die Datensicherheit (Teil 5)

Für den Datenschutz erscheint es vorteilhaft, wenn eine künstliche Intelligenz (KI) nicht in der Cloud, sondern lokal auf dem eigenen Endgerät läuft. Bei genauerer Betrachtung zeigt sich, dass dabei neue Risiken für den Datenschutz entstehen und die Datensicherheit gefährdet sein kann.

Die Zeitschrift, die Praktiker weiterbringt! Leseprobe Jetzt testen
Seiten aus Datenschutz-PRAXIS_April25_WEB
Zeitschrift - Aktuelle Ausgabe

Datenschutz PRAXIS 04/25

Aus dem Inhalt:

DSGVO-Audits: Tipps und Hilfestellungen
KI-Projekte umsetzen: Realisierungsphase
NIS-2-Pflichten und DSGVO: Parallelitäten und Unterschiede

Verarbeitungstätigkeiten

DP+
Beim Einsatz der App des chinesischen KI-Anbieters DeepSeek bestehen Datenschutzbedenken. Der lokale Betrieb des KI-Modells bietet jedoch eine datenschutzfreundliche Alternative.
Bild: KI-generiert durch den Autor  

Die KI von DeepSeek: Fluch oder Segen?

Lassen sich E-Mails eigentlich zurück­verfolgen?
Bild: supershabashnyi / iStock / Thinkstock  

Lassen sich E-Mails eigentlich zurück­verfolgen?

Einstellungsuntersuchung: Das ist erlaubt!
Bild: ipopba / iStock / Thinkstock  

Einstellungsuntersuchung: Das ist erlaubt!

Anzeige
Grafik mit der Aufschrift: ‚KI sicher einsetzen – für KI-Kompetenz sorgen!‘. Darunter eine stilisierte Abbildung eines digitalen Schutzschilds mit Schlüsselloch auf einer Platine. Text im unteren Bereich: ‚WebTrainer – KI-Anwendungen sicher einsetzen‘. Rechts ein grüner Kreis mit der Aufschrift ‚Mehr erfahren!‘.

Technische und organisatorische Maßnahmen

Müssen E-Mails mit Rechnungen Ende-zu-Ende-verschlüsselt sein?
Bild: iStock.com / jittawit.21  

Diskussion um Verschlüsselung: Versand manipulierter Rechnungen

Bluetooth-Sicherheit symbolisiert durch das Bluetooth-Symbol
Bild: Eugene Delamure / Hemera / Thinkstock  

Bluetooth-Sicherheit: So sperren Sie Angreifer aus

 

Checkliste: Bluetooth-Sicherheit

Betroffenenrechte

DP+
Fordern betroffene Personen Auskunft (Art. 15 DSGVO), verursacht dies mitunter viel Arbeit. So gilt die Rechenschaftspflicht auch für Auskunftsersuchen. Deren rechtmäßige Beantwortung muss per Dokumentation nachweisbar sein.
Bild: iStock.com/Wipada Wipawin  

Herausgabe von Mitarbeiter­daten bei Auskunftsersuchen

Europaweite Initiative zum Recht auf Löschung | Podcast Folge 62
 

Europaweite Initiative zum Recht auf Löschung | Podcast Folge 62

Bild des Eingangs des Bundesfinanzhofs
Bild: Bundesfinanzhof/Daniel Schvarcz  

DSGVO-Auskunftsanspruch

Anzeige
Grafik mit der Aufschrift: ‚Einfach für Datenschutz sensibilisieren‘. Darunter ein Bild eines Mannes im Anzug, der mit dem Finger auf das Wort ‚News‘ zeigt, das mehrfach in schwebenden Textfeldern erscheint. Text im unteren Bereich: ‚Newsmaker Datenschutz‘. Rechts ein grüner Kreis mit der Aufschrift ‚Mehr erfahren!‘.

Pleiten, Pech & Pannen

Mitarbeiter hat am Laptop das E-Mail-Programm geöffnet.
Bild: Rawpixel / iStock / Getty Images Plus  

Weiterleitung dienstlicher Mails nach Hause

DP+
Beschäftigte gehen oft zu leichtfertig mit Passwörtern um. Unternehmen sollten deshalb nicht nur technische, sondern auch organisatorische Maßnahmen treffen, um für Datensicherheit und Datenschutz zu sorgen.
Bild: iStock.com/Cuong Nguyen Minh  

Unbedachte Herausgabe von Passwörtern an Fremde

Negativeintrag bei der SCHUFA: Der Scoring-Pfeil steht auf einem Farbstrahl auf rot, davor ist eine junge Frau im Kostüm zu sehen, im Hintergrund ein Taschenrechner. Das Bild ist gezeichnet.
Bild: Mono / iStock / Getty Images Plus  

Unzulässige Negativmeldung an die SCHUFA

Datenschutzbeauftragte

DP+
Das neue Outlook ermöglicht es auf einfache Weise, Phishing-E-Mails an Microsoft zu melden und Absender zu blockieren. Doch vor einer automatischen Übermittlung schrecken manche wegen Datenschutzbedenken zurück.
Bild: Screenshot: Thomas Joos  

Das neue Outlook und der Schutz vor Phishing

DP+
Datenschutzbeauftragte (DSB) sollten den Begriff Cyberhygiene einordnen können.
Bild: iStock.com/mikkelwilliam  

Cyberhygiene: Was ist das eigentlich?

DP+
„Lokaler KI-Betrieb“ klingt sicher. Doch auch hier können Datenschutzrisiken bestehen, allein schon wegen der teils nicht nachvollziehbaren Angaben der KI-Anbieter zum Umgang mit den Daten der Nutzenden. Auch hier sind somit Datenschutz-Prüfungen erforderlich.
Bild: iStock.com/style-photography  

Wie lokale KI den Datenschutz gefährden kann

Grundlagen

DP+
Wie Datenschutz zwei Millionen Euro sparen kann
 

Wie Datenschutz zwei Millionen Euro sparen kann

Viele Aufsichtsbehörden berichten aktuell über den sogenannten „Mitarbeiter-Exzess“ – den Missbrauch beruflicher Daten durch Beschäftigte zu privaten Zwecken.
Bild: Nuthawut Somsuk / iStock / Getty Images Plus  

Der „Mitarbeiter-Exzess“

DP+
Die Zuständigkeitsbereiche Informationssicherheit und Datenschutz weisen viele Überschneidungen auf. Deshalb sollten Datenschutzbeauftragte mit der Sicherheitsnorm ISO 27001 zumindest in Grundzügen vertraut sein.
Bild: iStock.com/Funtap  

ISO 27001: Das bringt die Zertifizierung für den Datenschutz

Vielen Dank! Ihr Kommentar muss noch redaktionell geprüft werden, bevor wir ihn veröffentlichen können.